Mirjam Fehr, Leiterin Vermarktung Winterthur, während ihrer Laudazio mit dem Fotografen Christoph Schleiss
Mirjam Fehr, Leiterin Vermarktung Winterthur, führte gegen 19.30 Uhr alle Besucher durch die Ausstellung und bot einen interessanten Einblick in die Geschichte der Künstler und deren Werke. Wussten Sie zum Beispiel, wie die Steinberggasse ihren unverwechselbaren Namen bekam? Eine bis heute populäre Legende besagt, dass die Bewohner sich stets einen Vorrat an Bollensteinen halten mussten, um die Stadtmauer während Kriegshandlungen instand zu halten – deshalb der Name Steinberggasse.
Nachdem alle Künstler vorgestellt und die Werke angepriesen wurden, gab es durch Stephan Herter von HerterWeine eine besondere Weindegustation mit edlen Tropfen aus Winterthurer Bio-Weinreben. Es herrschte ein reger Austausch bis tief in den Abend hinein, und man konnte die kollektive Freude in den Gesichtern der Teilnehmenden ablesen.
Die Besucher der Vernissage tauschen sich am Ginesta Standort in Winterthur aus
Zum Abschluss dieses gelungenen Abends verliessen die Besucher die Ausstellung inspiriert und mit einem erweiterten Verständnis für die künstlerische Vielfalt und das kulturelle Erbe Winterthurs. Die Kombination aus Kunst, Immobilien und kulinarischem Genuss bot den perfekten Rahmen für Begegnungen und anregende Gespräche, die sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben werden.
Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, die diesen besonderen Abend ermöglicht haben, und allen Gästen, die durch ihre Neugier und Offenheit zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben.