Tipp Bettina
Sapün – Schanfigg
Berghaus HEIMELI – einfach heimelig
Einen besseren Namen hätte man sich für das Berghaus und Restaurant nicht ausdenken können: Heimeli. Hier, inmitten der magischen Bergwelt in Sapün, das man am besten über Chur – Langwies – Sapün erreicht, fühlt man sich einfach wohl. Nach einem Spaziergang bei Wind und Wetter gibt es kaum etwas Schöneres, als sich am Kachelofen aufzuwärmen. Auf der Speisekarte findet man eine kulinarische Reise durch Graubünden. Beim währschaften Essen mit Capuns oder Bündner Krautpizokel, begleitet von einem Weltklasse Pinot noir aus Nord-bünden, lässt es sich gut leben. Wer dann immer noch nicht genug vom charmanten «HEIMELI» hat, übernachtet in einem der antiken Bündner Zimmer mit puristischem Ambiente und erwacht am nächsten Morgen in unberührter Landschaft mit frischer Alpenluft.
Bettina Schlumpf liebt den Weg durch das Sapün-Tal mit seinen steilen Flanken, schönen Wasserfällen und den herzigen Maiensässen. «Es ist wie in einer anderen Welt: urig gemütlich. Das Essen ist fantastisch und die Bewirtung herzlich. Hier fühlt man sich einfach wohl», erzählt sie begeistert.
www.heimeli.swiss
Tipp Morena
Pontresina
Segantini Hütte – einfach schön
Auf den Spuren des Malers Giovanni Segantini (1894-1899) gelangt man zu einem der schönsten Aussichtspunkte im Oberengadin. Bereits die Fahrt auf Muottas Muragl lässt erahnen, welch spektakuläres Panorama sich dem Besucher eröffnet. Von der Bergstation Muottas Muragl (2’456 m ü. M.) führt für trittsichere Bergwanderer ein gut markierter Weg steil hinauf zur Segantini Hütte (2’7131 m ü. M.). Die Aussicht hinüber nach St. Moritz ist fantastisch. Gastronomisch hält das Gastgeberpaar Angelo und Susanna Baggenstoss so manche Überraschung für die Gäste bereit.
Morena Vassella kann nachvollziehen, dass Giovanni Segantini von dem atemberaubenden Ausblick tief beeindruckt war. «Hier will man sein, hier will man bleiben, denn die Weitsicht berührt die Seele. Immer gerne lege ich in der Segantini Hütte eine Pause ein», erzählt Morena.
www.segantinihuette.ch
Tipp Natasa
Arosa
Die Ochsenalp – einfach patschifig
Im Bündnerland nimmt man sich Zeit, lässt den hektischen Alltag hinter sich. Die Ochsenalp auf 1939 m ü. M. beeindruckt mit ihrer einmaligen Naturkulisse, der stillen Bergwelt und den kulinarischen Momenten. Deshalb geht man es hier patschifig an. «Patschifig» steht im Bündnerland für «gemütlich». Nach dem Wandern ist der Appetit ein willkommener Begleiter. An langen Tischen nimmt man Platz und rutscht ein bisschen näher zusammen. Traditionelle Gerichte werden täglich frisch zubereitet. Natürlich mit regionalen Produkten.
Natasa Subaric hat die Ochsenalp auf einer Biketour kennengelernt und dort den ersten Zwischenstopp eingelegt. «Seit ich das erste Mal hier oben war, ist mir dieser Platz ans Herz gewachsen. Hier finde ich Ruhe und Erholung. Das urchige Bergbeizli bedient seine Gäste mit allem, wonach sich Herz und Magen sehnen. Die ausgewählten Produkte schmecken vorzüglich und gepaart mit der herrlichen Weitsicht sind sie sogar noch besser.»
www.ochsenalp-arosa.ch
Tipp Sascha
Lenzerheide
June Hütte – einfach einzigartig
Unterhalb des Piz Scalottas liegt die gemütliche und liebevoll dekorierte June Hütte mit einzigartigem Ausblick auf eine Kulisse, die schöner nicht sein kann. Die Gaststube mit ihrer niedrigen Decke und der Holztäferung ist ein beliebter Treffpunkt für Wanderer, Geniesser, Biker und Romantiker. Die June Hütte blickt auf eine herzerwärmende wie auch tragische Entstehungsgeschichte zurück.
Sascha Ginesta empfiehlt, sich die Geschichte von der Hüttenwirtin Monika persönlich erzählen zu lassen. Während man ihren Ausführungen lauscht, schweift der Blick langsam über das grossartige Panorama – im Sommer wie im Winter.
www.acla-grischuna.ch/june-huette
Im Gespräch mit Sascha Ginesta während der Wanderung zur June Hütte.
Interview: Carmen Schiltknecht
Mit der Eröffnung einer eigenständigen Geschäftsstelle in Chur 2012 begann Ginesta, das Marktgebiet Graubünden aktiv zu erschliessen. 2018 wurde der Wirkungskreis mit einer weiteren Filiale in St. Moritz erweitert.
Sascha, du bist Partner und Geschäftsführer beider Unternehmen und bist gebürtiger Bündner. Sind deine Kunden in manchen Fällen die gleichen wie die deines Cousins Claude Ginesta in Küsnacht?
Mein Mitarbeiterteam und ich sind täglich mit Leidenschaft in den beliebtesten Bündner Tourismusdestinationen unterwegs. Es kommt tatsächlich regelmässig vor, dass wir bei Ferienimmobilien mit denselben Kunden zu tun haben wie mein Cousin.
Welche Synergien kannst du nutzen?
Ich konnte von Anfang an auf eine intakte Infrastruktur zugreifen und darauf aufbauen. Dank einem sorgfältig geführten CRM verfügt Ginesta über ein eigenes Vertriebsnetz. Hinzu kommen die professionelle Website, der Newsletter und die Aktivitäten auf den Social-Media-Kanälen. Ich bin stolz, eine Marke namens Ginesta mit 75 Jahren Firmenerfahrung auf meine Segel schreiben zu dürfen.
Wie funktioniert der Know-how-Austausch innerhalb der fünf Ginesta-Geschäftsstellen?
Wir greifen alle auf eine gemeinsame EDV-Infrastruktur zu und nehmen die Meeting-Kultur sehr ernst. Wir nutzen die technischen Hilfsmittel wie z. B. die Videotelefonie. Der Ort spielt keine Rolle mehr, sondern die Teilnahme und der schnelle Austausch.
Wie wird bei Ginesta sichergestellt, dass ihr die modernsten Technologien kennt?
Claude und ich besuchen jährlich Veranstaltungen in den USA. Das gibt Impulse und erlaubt uns, stets innovative Lösungen im Schweizer Markt einzuführen.
In welcher Form nutzt ihr internationale Netzwerke?
Um auf dem internationalen Immobilienmarkt erfolgreich zu sein, ist ein gut gepflegtes Netzwerk unerlässlich. Ich reise oft zu internationalen Symposien und knüpfe neue Kontakte. Dabei spielen die Professionalität unserer Partneragentur und das Vertrauen eine zentrale Rolle. Diese Kontakte machen es möglich, unsere Immobilien auch im Ausland auf den prominentesten Plattformen und über hochkarätige Partner anzubieten.
Weitere Highlights
Seele baumeln lassen. Alpenluft. Kulinarik. Lachen. Zusammensitzen. Sternenhimmel. Das alles erlebt, wer die vom Bündner Ginesta-Team ausgewählten Bergbeizen besucht.
Arosa
Alpenblick, www.alpenblick-arosa.ch
Davos Klosters
Madrisa-Hof, www.madrisa.ch
Stafelalp Davos, www.berghaus-stafelalp.ch
Flims/Laax
Grandis, www.grandislaax.ch
Stalla, Alp Nagens, www.stalla-alpnagens.ch
Oberengadin
Hahnensee, St. Moritz, www.engadin.stmoritz.ch
Alp Muottas, www.alpmuottas.ch
Lenzerheide
Alp Fops, www.arosalenzerheide.swiss
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