- Die drei teuersten Destinationen des Alpenraums sind St. Moritz, Gstaad und Verbier.
- In Frankreich und Österreich stiegen die Feriewohnungspreise in den letzten Jahren weiter an, während sie in Italien und der Schweiz korrigierten.
- Langfristige gesellschaftliche Veränderungen – Demografie, Reiseverhalten und Generationenwechsel – belasten die Nachfrage nach Ferienwohnungen.
Beim Erwerb einer Ferienwohnung steht oft der emotionale Entscheid im Vordergrund, während Investitionsüberlegungen eher zweitrangig sind.
Doch auch der Gedanke an den langfristigen Vermögenserhalt oder die Möglichkeit, die Wohnung in der Hochsaison zu vermieten, fliessen häufig
bei einem Kaufentscheid mit ein. Dieser Bericht analysiert die teuersten Ferienwohnungsmärkte des Alpenraums anhand einer breiten Auswahl an
Indikatoren. Ergänzend dazu werden weitere Alpendestinationen in der Schweiz untersucht.
* Herausgeber ist:
UBS Switzerland AG
Chief Investment Office WM 2017
Maciej Skoczek, CFA, economist, maciej.skoczek@ubs.com;
Matthias Holzhey, economist, matthias.holzhey@ubs.com;
Claudio Saputelli, economist, claudio.saputelli@ubs.com