Die gesellschaftliche Bewegung, in möglichst kleinen Häusern zu leben, stammt aus den USA und hat das Ziel, Ressourcen zu schonen und sich gleichzeitig auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dort erhielt die Bewegung durch die Finanz- und Immobilienkriese ab 2008 auch starken Auftrieb. Als Tiny Houses werden freistehende und unbewegliche Wohneinheiten mit einer Fläche von maximal 45 m2 bezeichnet. In der Schweiz ist diese Wohnform wenig verbreitet, da es oft sehr schwierig ist, legal einen Stellplatz zu finden.